Verantwortungsbewusste Züchter wie wir wissen, wie wichtig eine erlebnisreiche Umgebung ist und geben sich viel Mühe, die Malteser Welpen schon ab dem Tag ihrer Geburt sanften und Liebvollen Reizen auszusetzen. Dazu gehört auch, sie vom ersten Tag an anzufassen.
Malteser Welpen kommen zwar taub und blind zur Welt, aber ihr und Berührungs- und Tastsinn ist schon voll entwickelt.

Wenn ihre Gehirne sich optimal entwickeln sollen, müssen zwingend ihre Körper mit viel physischen Kontakt erfahren.

Die Auswirkungen sanfter Berührung von Malteser Züchter zeigen sich sogar dann, wenn diese noch VOR der Geburt stattgefunden hat: Malteser Welpen von Malteser Hündinnen, die während der Trächtigkeit viel gestreichelt wurden, neigen dazu, nach der Welpenzeit für Berührungen empfänglicher zu sein.

Weil das Militär dringend Hunde braucht, die auch in extrem stressigen Situationen schwierige Aufgaben erfüllen können, entwickelte es eine der beste Methode zur Frühstimulation von Welpen, die bewirkent dass die Hunde als Erwachsene bessere Problemlösungsfähigkeiten und eine höhere Stresstoleranz hätten. Der Vorgang nimmt mehrmals einige Minuten Zeit pro Tag in Anspruch und umfasst einfache Übungen, die mit jedem Malteser Welpen aus dem Wurf täglich ab dem Tag der Geburt bis zum achtzehnten Lebenstag gemacht werden müssen.

Schon Während der Trächtigkeit und beim Geburt braucht die Malteser Hündin ein bomben sicheres Umfeld und der vertraute Malteser Züchter um sich herum.

Hat die Malteser Hündin dies nicht, hat die Malteser Hündin erheblich mehr Stress als noch akzeptabel für die Malteser Hündin wäre. Das wirkt sich, wie wir sicher erraten haben, direkt auf die Malteser Welpen aus. Sie erhalten bereits im Mutterleib und später über die Muttermilch enorm viel Stresshormone von der Mutterhündin. Dies wirkt sich auf der ganzes Hundeleben lang auf der Stressanfälligkeit von Malteser Welpen aus.

Deshalb sind Welpen aus Hundefabriken oder aus Zwingerhaltung komplett abzulehnen.

Wir wissen, wie wichtig eine positive und erlebnisreiche Umgebung ist und geben uns sehr viel Mühe, die Malteser Welpen schon ab dem Tag ihrer Geburt sanften, lebevollen "Reizen" auszusetzen. Dazu gehört auch, die Malteser Welpen vom ersten Tag an anzufassen.

Der größte Teil der körperlichen sowie geistigen Entwicklung im Leben eines Malteser Hundes vollzieht sich im ersten Monaten, wobei die Fortschritte seiner geistigen und physischen Fähigkeiten gerade in den ersten Wochen enorm sind.

Kurz nach der Geburt sind die Malteser Welpen noch völlig hilflos und auf die Pflege der Mutter und Züchter angewiesen. Wärme, Kälte und vor allem Schmerz kann ein Malteser Welpe sofort empfinden, sobald er das Licht der Welt erblickt.

Das Spielen mit dem Züchter, besonders beim späteren Sozialkontakt mit Menchen, spielt eine grosse Rolle im ersten Wochen und somit schon so früh beim Malteser Welpen für eine gesunde Entwicklung äußerst wichtig.

Als Rudeltier ist es für einen kleinen Malteser Hund der mit seinen Mutter aufwachsen darf, dies von Bedeutung, möglichst früh ein gutes Sozialverhalten zu entwickeln.

Ab der zweiten Lebenswoche sind die Sinnesorgane des Malteser Welpen weitgehend ausgebildet und der Malteser Welpe wird ab jetzt im idealfall mit einer immer größer werdenden Mänge von Umweltreizen konfrontiert. Das bringt seiner Gehirnentwicklung auf Hochturen. Diese Lernprozesse sind enorm wichtig und laufen auch auf körperlicher Ebene im Nervensystem ab.
In dieser Zeit reagieren Malteser Welpen sehr stark auf Umweltreize und Berührungen.

Wenn Sie einvollwertiges, absolut gesundes,wunderschönes und unbestechliches Familienmitgliedsuchen, sind Sie bei mir richtig. Eine Verwendung als Zucht/Showhund ausdrücklich untersagt und wird vertraglich ausgeschlossen! Wenn ich einen Interessenten habe, der vielleicht doch mit Zuchtgedanken spielt und ich das Gefühl habe, er dazu auch in der lage ist, lasse ich einen Zuchteinsatz im Vertrag offen. Dafür erwarte ich allerdings, die Mitgliedschaft in einem anerkannten Hunde Verein. Dann, und nur dann bin ich auch gerne bereit, weiterhin zu unterstützen.