Ein wunderschöner Rüde mit einem liebevollen und zuverlässigen Charakter steht zum Decken zur Verfügung.
Wer etwas besonderes sucht ist bei uns genau richtig.
Er lebt bei uns in einem intakten Rudel und bereichert unser Leben mit seiner liebenswerten Art täglich aufs Neue. Auf Ausstellungen präsentiert er sich immer von seiner besten Seite. Nationale und Internationale Titel belegen das. ("Internationaler J. Champion" sowie "Nationaler J. Champion")
Er hat alle Untersuchungen mit Bravour abgeschlossen.
- Patelle frei 0/0 ,
- Zuchttauglichkeitsprüfung durch TA
- Labortechnisch untersucht und Gesund
Papiere der Hündinnen egal, Justin hat sehr viel Deckerfahrung kommt auch mit bissigen und zickigen Hundedamen klar. Bisher keine Hündin leer geblieben, nie unter 4 Welpen. Justin Spielt gerne mit Kindern, absolut zuverlässig im Gehorsam und hat einem tadellosen Charakter sowie Traumhafte Erscheinung mit sehr viel und langem Fell.
Gern stehen wir ihnen auf Wunsch beim Deckakt und auch dannach mit Rat und Tat zur Seite.
Falls Ihnen die Gesundheit Ihre Hündin am Herzen legt sowie die leiden einen Wurf kränken Welpen vermeiden möchten, sollten Sie beim Deckrüden besitzer einen entsprechenden schriftlicher Nachweis über gesundheit erfragen. Gerade beim "deckerfahrene" Rüden, die eine Hündin nach dem andere Decken - ohne dazwichen nur einmal labortechnisch untersucht werden - sollten sie hellhörig werden. Beim erwachsenen Deckrüde treten meist keine klinischen Symptome auf, doch diese Deckrüden verbreiten unendliches Leid. Nicht selten ist eine Infektion Ursache für das "Leerbleiben" der Hündin.
Infektionen mit Krankheitserregern können zu fehlgeburten, kränkelnden Welpen und unfruchtbarkeit Ihre Hündin führen. Viele Erkrankungen können nicht (oder nur sehr schwehr und extrem Kostenintensiv) behandelt werden und die betroffenen Zuchttiere sind dann möglicherweise ein Leben lang Träger dieser Viren/Krankheiten. Vielleicht haben Sie schon einmal etwas vom "infektiöse Welpensterben" u.a. gehört. Die meisten Deckrüden bleiben ganz oder nahezu ohne Symptome, verbreiten dennoch unsägliches Leid für den Hündin Besitzer, welcher mit Liebe seinen Wurf plant, für den nachfolgenden Käufer und vor allem für das leidende, betroffene Tier.
Unsere Deckrüde ist gesund und frei von ansteckenden Krankheiten!
Der natürliche Deckakt mit "Hängen": Die Züchter sollte beruhigend auf die Hunde einwirken. Hunde können sich beim Deckakt verletzen, vor allem unerfahrene Hündinnen, deshalb Hünin immer vorsorglich am Halsband halten.
Bei vielen Züchtern ist es verpönt Videos von einer Hundehochzeit einzustellen. Warum? Der "Deckakt" ist etwas ganz natürliches und sollte deshalb auch so dargestellt werden. Jeder der Züchten möchte - sollte wissen woher der Storch kommt und wie Welpen entstehen. Der Prozess der Fortpflanzung gehört u.a. zum Züchten dazu. Viele Leute wissen gar nicht dass Hunde um die 20 Minuten untrennbar zusammen hängen.
Ablauf: Der Malteser Deckrüde steigt auf die Hündin auf, umklammert mit den Vorderpfoten das Becken seiner Partnerin und schachtet seinen Penis einige Zentimeter aus. Das Eindringen des Penis erfolgt durch stoßenden Bewegungen mit Hilfe des Penisknochen. Der Malteser Deckrüde hat zu diesem Zeitpunkt noch keine Erektion. Die Hündin zieht den Scheidenmuskel zusammen und löst damit bei dem Malteser Deckrüden die Erektion aus. Dabei erreicht sein Penis den dreifachen Durchmesser. Zur Erektion gehört auch der "Knoten"Mit diesem Schwellkörper verankert der Malteser Deckrüde sich in seiner Partnerin. Die "Hängen" Die meisten Malteser Deckrüde drehen sich dann, die beiden Hunde stehen nun Po an Po. Noch immer ist der Malteser Deckrüde in voller Erektion und die Hunde können sich nicht trennen. Das sogenannte Hängen dauert ca. 20 und 30 min. Während dieser Zeit ejakuliert der Malteser Deckrüde stoßweise den dritten Samenteil. Volumenmäßig ist dies der Größte. Erst nach der vollständigen Ejakulation geht die Erektion des Malteser Deckrüden zurück. Dadurch entspannt sich auch die Hündin und die Partner können sich trennen. Der Deckakt ist damit beendet. Nach dem Deckakt trennen sich die Partner und säubern sich.
Anatomie und Fortpflanzung des Malteser Hundes
Fortpflanzungsorgane Rüde:
Fortpflanzungsorgane Hündin:
Anhand einer vereinfachten, schematischen Darstellung soll dem interessierten Laien die während des Sexualzyklus der Hündin auftretenden komplexen hormonellen Vorgänge nähergebracht werden. Die hormonelle Steuerung findet überwiegend zwischen drei Organen statt: Hirnanhangdrüse (Hypophyse ), den Eierstöcken und der Gebärmutter.
Nahende Läufigkeit: Das erste äußere Anzeichen für eine nahende Läufigkeit ist ein vermehrtes Markieren und Spielverhalten der Hündin. Kurz vor dem durch Einsetzen der Blutung optisch ersichtlichen Beginn der Läufigkeit (man bezeichnet diese Phase auch als Prä- Proöstrus, sie kann 1 bis 4 Wochen andauern) werden im Hypothalamus, also der hormonellen Steuerzentrale des Körpers im Zwischenhirn, sogenannte Gonadotropin Releasing Hormone (GnRH) freigesetzt, die den untergeordneten Hypophysenvorderlappen wiederum zur Freisetzung eines Follikel stimulierenden Hormons (FSH; Hormon zur Eizellreifung) und des Luteinisierenden Hormons (LH) beauftragen.
Bedingt durch einen gesteigerten Östrogeneinfluss vergrößert sich die Vulva etwas. Die Eierstöcke werden nun durch das FSH stimuliert die Eizellen reifen zu lassen und bilden zunehmend Östrogen (Eierstockhormon).
Proöstrus
Der Proöstrus beginnt mit der Maximal mögliche Schwellung der Scheide und endet mit der Paarungsbereitschaft. Die Attraktivität für Rüden und deren Akzeptanz nimmt im Verlauf des Proöstrus zu.
Der Proöstrus ist bei den meisten Hündinnen auch äußerlich gut zu erkennen. Die Vulva ist deutlich geschwollen und gerötet. Außerdem kommt es zu einem fleischfarbenen bis blutigen, wässrigen Ausfluss aus der Scheide. Die Hündin lässt noch keine Paarung zu.
Der Proöstrus dauert durchschnittlich 9 Tage. Während des Proöstrus wachsen und reifen im Eierstock mehrere Eizellen heran. Außerdem wird die Schleimhaut der Gebärmutter so umgebaut, dass sie für eine mögliche Trächtigkeit bereit ist. Als Zeichen der einsetzenden Hormonwirkung Östrogene zu Beginn der Läufigkeit schwillt die Vulva bei der Malteser Hündin an.
Es handelt sich dabei nicht um eine Menstruationsblutung wie bei der Frau, sondern um eine Aufbaublutung, bei der das Gewebe so zügig wächst, dass einzelne Blutgefäßchen in der Gebärmutter während der Wachstumsphase platzen.
Etwa zwei Tage nachdem sich der Progesteronantieg zeigte, erfolgt der Eisprung (Ovulation). Während der Ovulationsperiode (Eisprung) zu Beginn des Östrus erwarten wir Progesteronwerte von 5-10 ng/ml. Bei einer Progesteronkonzentration > 8 ng/ml hat eine Ovulation sicher stattgefunden, bei Werten > 10 mg/ml kann die fertile Phase vorbei sein.
Wenn der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht hat, stimuliert er die ebenfalls höchste Ausschüttung des LH (Luteinisierenden Hormons) aus der Hypophyse (Hirnanhangdrüse).
Östrus
1. Tag: Hündin „steht“
2. Tag: LH-Peak (Hormonanstieg)
3. Tag: Reifung der Eizelle
4.– 7. Tag: Ovulation (Eisprung)
5.– 9. Tag: weitere Reifung der Eizelle
10. Tag = erster Tag des Diöstrus Die Durchschnittliche Dauer des Östrus beträgt 9 Tage (3 - 21 Tage).
Der Östrus beginnt mit der Paarungsbereitschaft. Die Malteser Hündin hält den Schwanz leicht seitlich. Die Scheide ist weicher als im Proöstrus und der Ausfluss weniger oder gar nicht blutig.
Die Hündinnen "stehen" bei bestimmter Stimulation (Kraulen an den Flanken, auf dem Rücken im Bereich der aufgelegten Rute, Fingerdruck im Dammbereich zwischen Vulva und After), krümmen den Rücken ein wenig, nehmen die Rute aktiv zur Seite, heben die Vulva deutlich an und bieten sich förmlich an. Etwa 50% der Hündinnen erreichen am 12. bis 14. Tag ihre Standhitze.
Nachdem die Vulva in der Proöstrus prall gefüllt mit Flüssigkeit (ödematisiert) und fest wurden, In diesem Zeitraum durch den wieder sinkenden Östrogenspiegel lockern sie sich nun langsam wieder und es bilden sich durch den Flüssigkeitsentzug und das dadurch verbundene Abschwellen einzelne Falten. Die Hündin bewegt auf Berührung der hinteren Körperpartie den Rutenansatz nach oben und zur Seite und bildet ein Hohlkreuz bis hin zum rückwärts Drängen. Damit hat sie die optimalen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Natursprung geschaffen.
Bei der Hündin erhöht sich einige Tage vor dem Eisprung die Konzentration von Progesteron (Trächtigkeitsschutzhormon) im Blutplasma gegenüber seinem Grund-wert (< 1 ng/ml). Viele Hündinnen sind schon zu diesem Zeitpunkt deckbereit andere dulden den Rüden allerdings erst um den Eisprung. Wenn der Progesteronwert um 15 ng/ml und höher liegt, sollte die Hündin belegt werden.
Die Eizellen werden durch diese Östrogen/ LH- Spitze beim sogenannten Eisprung (Ovulation) freigesetzt und wandern aus dem Eierstock in Richtung Eileiter.
Der Eisprung dauert bis zu 24 Stunden.
Durch Ruptur der herangereiften Eibläschen werden die primären Eizellen (Oozyten) freigesetzt. Diese wandern 2 Tage lang durch den Eileiter.
Bei der Hündin gibt es die tierartliche Besonderheit, dass die gesprungenen Eizellen erst noch die zweite Reifeteilung durchlaufen müssen und dafür zwei bis drei Tage lang brauchen. Erst danach kann die Befruchtung mit Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle stattfinden
Während dieser Wanderung vollzieht sich die die zweite Reifeteilung. Die Eizellen sind danach 3 Tage befruchtungsfähig.
Die Spermien sind im weiblichen Genitaltrakt ca. 3 - 7 Tage befruchtungsfähig, so dass der optimale Bedeckungszeitraum bei der Malteser Hündin zwischen dem Tag der Ovulation bis zum 4. Tag nach dem Eisprung liegt.
Der optimale Deckzeitpunkt ist also der erste oder zweite Tag nach dem Eisprung. Falls ein zweiter Deckversuch vereinbart wird, sollte dieser bis zum 4. Tag nach dem Eisprung erfolgen. Wird die Hündin zu früh gedeckt, sind eventuell nicht mehr genügend Spermien lebensfähig, bis die Eizellen gereift sind. Wird die Hündin zu spät gedeckt, sind eventuell nicht mehr alle Eizellen befruchtbar.
Zuckertest: Der Test wird mit einem Harn-Teststreifen aus der Humanmedizin durchgeführt, der für ca. 1 min in die Scheide verbracht wird. Es handelt sich dabei um einen indirekten Nachweis des Progesterons, da durch dieses Hormon kurzzeitig die Hormone der Blutzuckerregulation beein-flusst werden. Der Blutzucker steigt an, wenn das Progesteron ansteigt und wird über das Läufigkeitssekret ausgeschieden. Der Körper reguliert diese Funktion schnell wieder nach, so dass der positive Zuckertest wieder negativ wird. Der optimale Deckzeitpunkt liegt einen Tag nach dem ersten wieder negativen Nachweis. Allerdings reagieren nicht alle Hündinnen mit einem ausreichend hohen Zuckeranstieg oder der Anstieg ist nur sehr kurz und wird nicht erfasst.
Progesteronwert-Test: Ein sehr bewährtes und zuverlässiges Verfahren, um den idealen Deckzeitpunkt zu bestimmen ist die Bestimmung des Progesteronwertes im Blut. Ab dem 5. bis 7. Tag der Läufigkeit wird in regelmäßigen Abständen Blut genommen und der Progesteronwert bestimmt. Optimal ist ein Deckversuch am Tag 1 und 3 nach Steigender Progesteronwert (4 bis 10 ng/ml) Wenn Sie züchten möchten informieren Sie sich bitte nicht nur über den idealen Deckzeitpunkt, sondern auch über Vorbereitung der Malteser Hündin auf die Trächtigkeit und Geburt, mögliche Impfungen (z.B. Herpesvirus – infektiöses Welpensterben), Entwurmung der Mutter und der Welpen, Welpenaufzucht u.v.m.
Nach dem Eisprung und der Abgabe der Eizellen in die Eileiter bildet sich aus dem „Rest“ der übrig gebliebenen Eizellen der sogenannte Gelbkörper (Corpus luteum), der für die Freiseztung/ Bildung des Progesterons (Trächtigkeitsschutzhormon) zuständig ist.
Die Impfung gegen das infektiöse Welpensterben, verursacht durch das canine Herpesvi- rus, ist eine Impfung der Hündin zum Schutz der Welpen. Der Impfplan sieht vor, dass die Hündin zwei Mal geimpft wird, das erste Mal zwischen dem 1. Tag der Läufigkeit bis 10 Tage nach dem Decken und das zweite Mal 1-2 Wochen vor dem Geburtstermin. Zur Prophylaxe gegen Würmer muss die Hündin entwurmt werden. Während die Hündin ihre Welpen säugt, können sich diese ständig neu mit Spul- und Hakenwürmern anstecken, da die Hündin zu dieser Zeit vermehrt Larven über die Milch ausscheidet.
Diöstrus
Der Diöstrus beginnt, wenn die Hündin keine Paarung mehr zulässt und Rüden abwehrt. Der Ausfluss verschwindet und die Vulva schwillt vollständig ab. Der Vaginalausfluss wird häufig etwas schleimig bevor er aufhört. Die Schwellung der Scheide nimmt ab. Die Dauer bei tragenden Malteser Hündinnen beträgt 56 bis 58 Tage, bei nicht tragenden 60 bis 100 Tage.
Unabhängig davon, ob sie erfolgreich gedeckt wurde oder nicht, läuft hormonell immer eine Trächtigkeit oder Scheinträchtigkeit ab. Eine Geburt oder Scheingeburt findet nach 63 Tagen statt. Danach bildet die Hündin Milch; Dabei sind die einzelnen Phasen von Individuum zu Individuum unterschiedlich stark ausgeprägt.
Anöstrus
Der Übergang von Diöstrus zu Anöstrus kann anhand der Scheidenschleimhaut (Vaginalzytologie) festgestellt werden. Der Anöstrus dauert im Schnitt 3 Monate. Der Anöstrus ist keine hormonell inaktive Phase, die Gebärmutterschleimhaut regeneriert sich im Anöstrus. Nach einer Trächtigkeit dauert diese Regeneration etwa 90 bis 140 Tage. Welche Faktoren den Proöstrus (Beginn der nächsten Läufigkeit) auslösen ist nicht genau geklärt. Das komplexe Zusammenspiel zwischen Umgebungsfaktoren, Gesundheitsstatus, Eierstöcken, Gebärmutter und Alter ist schwer zu imitieren, so dass eine Ovulationsauslösung schwierig ist.
Ausschließlich tierärztlich untersuchte, gesunde, geimpfte und entwurmte Hündinnen werden von unserer Rüde per Natursprung gedeckt. Falls Sie Ihre Hündin der Belastung von die Untersuchungen nicht aussetzen möchten, ist kein problem, aber in diesem Fall machen wir um eventuellen Deckinfektionen zu vermeiden, ein direkten Übertragung der Spermien vor ort.Adresse oder Arztpraxis Ihre wahl. Für die Kritiker unter uns: Unsere Sicherheitsmaßnahmen ersparen sehr viel elend. wer durch die Hunde-Foren im Internet streift, erkennt schnell, welches Leid für Hund und Besitzer mit "Welpensterben"Canine Herpesvirus 1 (CHV-1), Brucellose, Giardien, Streptokokken, Staphylokokken, Coli-Keime, Salmonellen, Leishmaniose u.v.m. verbunden sein kann.
Künstliche Besamung oder Samenübertragung? Ich sage Ihnen meine ehrliche, persönliche Meinung dazu: Ich würde einen natürlich vollzogenen Deckakt auch gern vorziehen. Trotzdem, wir dürfen nicht vergessen dass Hunde keine Menchen sind. Wir reden Hier über ein "Dultungsverhalten" von die Hündin. 70% aller Folliker ovulieren innerhalb von 24 - 48 Stunden nach Beginn der sogennante Dultungsphase. Die Hündin lässt also ein deckackt von der Rüde hier zu ABER allein für den Zweck um Nachwuchs zu bekommen und nicht weil Sie nach schnellen Spass sehnt. Die dultungsphase dauert 4 bis maximal 10 Tage, davor und dannach wird der Deckung nicht gedultet. Die Hündin zeit über die ganzen Monate völliges Desinteresse. Meine Hündinnen lassen meiner Zuchtrüde zappeln bist zum ca. 12 Tag der Läufigkeit, dann 2 Tage lang wird der Rüde gedultet, dannach wieder abgebissen. Keine meine Hündinnen kamm je auf die Idee einfach Sex haben zu willen - weil es Spass macht. Sex dient allein der Fortpflanzung, hat gar keinen anderen Zweck für Hündinnen.
Eine Hündin möchte sich gerne fortpflanzen und süsse Welpen bekommen. Selbst wenn Sie denken dass die Hündin die besamung von Mensch nicht ganz so toll findet wie von Rüden, ich kann Ihnen versichern dass die Hündin kränkelnden oder tot geborenen Welpen viel viel doofer findet. Künstliche Besamung oder Samenübertragung hat sich auch in der Pferdezucht längst eine etablierte Methode. Die Vorteile der künstlichen Besamung haben sich durchgesetzt. Darunter fallen die Transportierbarkeit, stärkere Verbreitung wertvoller Genetik, die Hygiene und Elimination von Deckinfektionen und ein geringeres Verletzungsrisiko.
Falls Sie vollgenden Nachweisse mitbringen steht eine Natursprung nichts im wege(Ansonnsten nur Samenübertragung vor Ort), bitte bedenken Sie aber: grundsätzlich gibts bei freiem Decken immer Verletzungsrisiken. Selbstverständlich ist ein natürlicher Deckakt schöner aber manchmal klappt das aus verschiedenen Gründen nicht. Das hat auch nicht immer was damit zu tun das die Hündin nicht will. Manchmal ist die Hündin zu hibbelig. Dann ist die Verletzungsgefahr gross, möglich sind innere Verletzungen bei der Hündin und ein Penisknochenbruch beim Rüden.
Blutuntersuchtug auf:
- Canine Herpesvirus (CHV) "Welpensterben"
- Leishmaniose
- Erlichiose
- Canine Adenovirus Typ 2 (CAV-2)
- Canine Parainfluenzavirus (CPiV)
- Canine Staupevirus (CDV)
- Coronavirus (CRCoV)
- Leptospirose
- Toxoplasma gondii
- Babesien
- Sticker-Sarkom
Kotuntersuchung auf:
- Giardien
- Amöben und Wurmeier
- Kokzidien- Isospora (syn. Cystoisospora) spp
- Tritrichomonas foetus
- Neospora caninum
- Hammondia spp.
- Sarcocystis spp.
Pilz sowie bakteriologische Untersuchungen von
- Bronchialsekret
- Vaginalabstrich
Vaginoskopie (Makroskopische Untersuchung der Scheide)
Cryptosporidium spp - Tests zum Nachweis von Kopro-Antigen